Corona in Kenia

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 Die Auswirkungen der Coronapandemie

Fehlende Masken, Schließungen der Schulen und Ausgangssperren - auch in Kenia standen und stehen die Menschen vor großen Herausforderungen. So erreichte uns ein Hilferuf aus Kenia

 

Ein Ein- und Rückblick in die stets aktuelle Situation:

April 2020

Die Schulen sind geschlossen und die Kinder sind bei Verwandten oder in den Heimen der Dominikanerinnen untergebracht. Es gilt zwar Ausgangssperre, aber wie soll diese in den Slums umgesetzt werden? Die Menschen müssen arbeiten, denn es gibt keine staatliche Hilfe, Droht mit Corona der Tod durch Mangelernährung?
Am Montag erreichet mich dieses Schreiben aus dem St. Mulumba Hospital in Thika/Kenya. Mein Dank geht an das Hilfswerk deutscher Zahnärzte. Kurzfristig spendete das HDZ zur Beschaffung der Schutzkleidung und Masken eine große Summe. 
 
 
Ebenfalls noch vor Ausbruch von Covid19 in Kenya wurde das neue Sanitätstfahrzeug geliefert. Ebenfalls eine Spende vom HDZ. Danke an die beiden Vorsteher Dr. Sürmann und Dr. Winter für die schnelle Hilfe. 
 
 
 
Ostergrüße aus Kenia
 
Pünktlich zu Ostern erreichten uns Ostergrüße und weitere Infos aus Kenia.
 
Mai 2020
 
Noch sind die St. James Primary School und das Ausbildungszentrum TATI wegen Corona geschlossen. Alle 700 Schüler und 100 Auszubildende sind zu Hause. Noch gibt es weder bei Lehrer, Schwestern und Schüler Infektionen. Blick in die Schneiderei mit Sr. Magdalen. Schüler der St. James Primary School im Unterricht, Kunst und Handwerk mit Sisal.
 
   
 
 
 
 

 

Zuletzt geändert am: Aug 27 2020 um 4:05 PM

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